Endlich! »Unfallversicherung Progression aus dem EffEff verstehen«

Datum: Sonntag, 15. November 2009
Thema: Lernen

Viele Menschen verstehen beim Begriff "Unfallversicherung Progression" nur noch Bahnhof. Wo liegt der Unterschied zwischen einer Progression und einer Mehrleistungsklausel? Ist Progression und Dynamik dasselbe? Wer seine Unfallversicherung optimal gestalten will, muss auf Anhieb verstehen, was eine Progression wirklich ist. Wofür braucht man eine Progression? Was kann sie? Wem nutzt sie? Eine neue Internetseite des UNFALLMAX-Institut für finanzielle Unfallvorsorge (www.unfallmaxx.de) gibt die Antworten. Ein kostenloser Progressionsrechner gehört als i-Tüpfelchen mit dazu.


Müschenbach. - "Wenn der Begriff »Unfallversicherung Progression« fällt, dann legen viele Versicherungsnehmer nachdenklich die Stirn in Falten", so Heike Orthey von UNFALLMAX. Dabei ist der Begriff leicht erklärt und in Nullkommanix zu verstehen. Wenn man weiß, wie es funktioniert.

Eine Progression gleicht einer Bergtour: Man startet ganz unten im Tal und steigt dem Gipfel entgegen. Zunächst schlängelt sich der Weg sachte und gleichmäßig bergauf. Auf 1400 Metern Höhe ändert sich plötzlich das Gelände. Ab sofort geht es deutlich strammer bergan. Bei 1800 Meter über dem Meeresspiegel wird es nochmals anstrengender: Je höher man kommt, umso steiler wird der Berg! Wenn man dieses Bild nachvollziehen kann, dann weiß man auch, wie eine Progression in der Unfallversicherung funktioniert.

Eine Progression beschreibt, wie steil und wie hoch das "Leistungsgebirge" des Versicherers ist. Je höher der Invaliditätsgrad klettert, umso stärker steigt die Leistung an. Unfallversicherer bieten verschiedene Routen (Progressionen) zu den unterschiedlichsten Gipfeln. Die Namen der Routen (225,300,350,500,1.000) beschreiben den Grad des Anstiegs und die maximale Höhe des Gipfels bei Vollinvalidität.

Der Begriff "Unfallversicherung Progression" ist nicht dasselbe wie eine Dynamik. Auch Mehrleistungsklauseln und Gliedertaxen werden oft mit der Progression in einen Topf geworfen. Hier liegt der Hase im Pfeffer: Was auf den ersten Blick blendend aussieht, entpuppt sich oft als Blendwerk. Und zwar dann, wenn man genauer hinschaut.

Mit bis zu 7-stelligen Spitzenleistungen für Vollinvalidität werden Kunden bei viel zu niedrigen Grundsummen geködert. Das Problem an der Sache: Vollinvalidität tritt Gott sei Dank höchst selten ein. Viel wichtiger ist daher eine solide Basis.

Deshalb gilt auch für eine Progression: Halb richtig ist meist ganz falsch.
Eine hohe Grundversicherungssumme mit einer geringeren Progression ist in der Regel besser als eine mickrige Basis mit "Aufbläh-Progression" und Blendwirkung. Denn auch bei Versicherungen gilt im Schadenfall: Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach.

Versicherungsnehmer müssen sich bezüglich der richtigen Progression nicht länger ein X für ein U vormachen lassen. Die neue Internetseite des UNFALLMAX-Instituts zum Thema "Unfallversicherung Progression" erklärt ausführlich und 1:1 nachvollziehbar, was man über Progressionen wissen muss. Mit dem kostenlosen Progressionsrechner kann jedermann beliebige Progressionen auf Euro und Cent selbst berechnen. Im direkten Vergleich erkennt man die Unterschiede auf den ersten Blick. Dabei kann die Berechnungsbasis individuell vorgegeben werden. So kann man auch die eigene Police prüfen.

Weiterführende Informationen und den kostenlosen Progressionsrechner finden Interessierte unter:

www.unfallversicherung-progression.unfallmaxx.de







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